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10.2020 Bußgeld in Höhe von 35,3 Millionen Euro wegen Datenschutzverstößen im Servicecenter von H&M

Im Rahmen von Personalgesprächen aber auch durch „Flurgespräche“ haben Teamleiter der Modekette detailliert persönliche Daten von Mitarbeitern erfragt und dokumentiert. Hierzu zählten neben Krankheitsangaben auch Details zur familiären Situation oder religiösen Bekenntnissen. Die so gewonnenen Informationen wurden digital abgespeichert und im Rahmen von Personalentscheidungen berücksichtigt.

Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit sieht darin eine schwerwiegende Verletzung des Beschäftigtendatenschutzes und hat daher das drastische Bußgeld verhängt.

Weitere Informationen finden sich auf der Seite des Datenschutz Hamburg.

Photo by Tingey Injury Law Firm on Unsplash

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